Späte Wahlumfragen bewegen wenig
Der Effekt der Berichterstattung über Wahlprognosen auf die tatsächliche Wahlentscheidung
ist recht gering, schreibt Professor Hektor Haarkötter in „medium magazin“ Nr.9-2013. Eine journalistische Zurückhaltung, in der Woche oder auch nur wenige Tage vor dem Urnengang keine Prognosen mehr zu veröffentlichen, sei darum eher unnötig. Haarkötter kritisiert jedoch, dass der journalistische Umgang mit den Prognose-Daten „häufig fahrlässig und sinnentstellend“ sei. Dabei wären Wahlumfragen eine echte Fundgrube für Themen – bei richtiger Interpretation der Zahlen.
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