Dagmar Perschke
Jahrelange Erfahrung als Journalistin und die Organisation und Durchführung von Events aller Art gebündelt mit Kontakten zum Print und TV/Radio-Bereich sind das Grundgerüst des Unternehmens.
Firmenname: Künstlerbetreuung& Veranstaltungsservice
Gründungsjahr: 2009
Beschäftigte: keine
Internet-Adresse: www.dagmarperschke.de
7 FRAGEN ZU IHREM UNTERNEHMENSVERSTÄNDNIS:
1. Unternehmensprofil:
Jahrelange Erfahrung als Journalistin und die Organisation und Durchführung von Events aller Art gebündelt mit Kontakten zum Print und TV/Radio-Bereich sind das Grundgerüst des Unternehmens. Professionelle Pressearbeit, individuell angepasst auf die Bedürfnisse der jeweiligen Firmen, Organisationen und Einrichtungen runden das Unternehmensprofil ab.
Neben der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit werden als Dienstleistung Veranstaltungsorganisation-und Moderation angeboten. Von der Suche der passenden Location bis zum Gastredner oder dem Stargast für das Firmenjubiläum kann (fast) jeder Wunsch erfüllt werden.
Was macht ihr Unternehmen unverwechselbar?
Ein Netzwerk von zuverlässigen, engagierten und hochmotivierten Geschäftspartnern ermöglicht eine große Flexibilität, kurze Entscheidungswege und eine schnelle und professionelle Umsetzung von Kundenwünschen.
2. Ihr persönlicher Werdegang:
- Volontariat/ Praktika im Printbereich/ TV/Radio-Bereich.
- Berufsstart als Redakteurin beim Burda Verlag vor 20 Jahren, Tätigkeit als Redakteurin bei unterschiedlichen Verlagen als Tageszeitungsredakteurin,
- Unternehmenssprecherin und Freie Journalistin für TV –Produktionen. Zuletzt Redakteurin bei der Morgenpost Chemnitz.
3. Ihr Unternehmensleitsatz, -philosophie oder Motto:
„Wenn du weißt was dich glücklich macht, dann musst du es tun. Egal, wie alt du bist“
4. So ist mein Unternehmen entstanden…
„Es war Zufall. Ich hatte mich auf dem Handy verwählt und plötzlich einen Künstler in der Leitung mit dem ich einige Wochen vorher ein Interview geführt hatte. Geistesgegenwärtig erklärte ich ihm, dass ich mich verabschieden möchte, weil ich die Zeitung verlassen werde. Auf seine Frage, wie meine neue Aufgabe denn aussehe und ich keine Antwort geben konnte, machte er mir ein Vorschlag: Für ihn Pressearbeit- und Booking zu übernehmen. Das war die Geschäftsidee nach der ich wochenlang gesucht hatte. Die Kombination von fachlicher Kompetenz und meinem vorhandenen Netzwerk von Kontakten aus allen Bereichen.“
5. Was war dabei die größte Hürde bzw. was sollten Neu-Gründerinnen vermeiden?
Das Unverständnis bei Behörden und Einrichtungen und Banken mit 50plus noch einmal neu durchstarten zu wollen und sich nicht auf den Ruhestand vorzubereiten. Freiberufliche Journalisten scheinen für viele Banken immer noch „unbekannte Wesen“ zu sein. Auf finanzielle Unterstützung hoffte ich vergebens. Und dennoch: Neu-Gründerinnen sollten ihren Weg gehen, wenn sie von ihrer Geschäftsidee überzeugt sind. Freude am täglichen Tun ist der Motor des Erfolgs. Nur wer selbst für eine Sache brennt, kann auch seine Geschäftspartner und Kunden begeistern.
6. Was war bisher ihr größter Erfolg?
Der Wunsch ein Gartenbuch zu schreiben ist 2013 in Erfüllung gegangen. „ Offene Gärten in Sachsen-Anhalt“.
7. Wer hat sie gefördert? Gab es Vorbilder?
Meine Familie hat mich von der ersten Sekunde an unterstützt und an mich geglaubt.