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Laura Lewandowski
Social-Video-Reporterin, dpa
Wichtigste Stationen?
– Auslandssemester in Kapstadt, Südafrika
– Volontariat Deutsche Presse-Agentur
– dpa-Hospitanz in Brüssel
Auf welche Geschichte sind Sie besonders stolz?
Ich machte in Kapstadt einen Ex-Gefangenen ausfindig, der neben Nelson Mandela in der Zelle auf Robben Island eingesperrt worden war. Es war meine erste Multimedia-Story überhaupt – mein Beitrag zum dpa-news-talent-Wettbewerb – und damit der Anfang meiner Journalistenlaufbahn. Der Grund, weshalb ich die Geschichte recherchierte: aus purem Spaß an der Freude.
Was planen Sie als nächstes?
Ein Austauschprogramm mit einem US-Medienhaus und die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung weiterer Social-Video-Formate.
Wie würden Sie gerne in zehn Jahren arbeiten?
So multimedial wie es nur geht und nicht an einen Ort gebunden.
Welcher gute Rat hat Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders weitergeholfen?
Der Glaube an die eigene Kraft kann Berge versetzen.
Welche/r Kollege/in hat Ihnen besonders geholfen?
1. Sven Gösmann (dpa-Chefredakteur), der mir von Anfang sein Vertrauen schenkte und mich eigenständig das dpa-Social-Video-Team aufbauen lässt.
2. Roland Freund (stv. dpa-Chefredakteur), der mir immer wieder kluge Denkanstöße gibt und mir Aufgaben stellt, an denen ich wachse.
3. Thomas Thonfeld (Redaktionsleiter der dpa/RUFA), der sich bereits während meines dpa-Volos dafür einsetzte, dass ich mein eigenes Projekt bekomme.
4. Tobias Köpplinger (Leiter Digitalredaktion bei FNP), der meine Leidenschaft für multimedialen Journalismus seit meines ersten Praktikums unterstützt.
Warum tun Sie eigentlich, was Sie tun?
Ich müsste mich zwingen, es nicht zu tun.