„Wir wollten viel und haben viel bekommen“
Neues Personal, neuer Paid Content Desk bei der Schwäbischen Zeitung: Interview mit Yannick Dillinger, stellvertretender Chefredakteur, zum Investitionsprogramm „Big Picture“ im Digitalen.
Neues Personal, neuer Paid Content Desk bei der Schwäbischen Zeitung: Interview mit Yannick Dillinger, stellvertretender Chefredakteur, zum Investitionsprogramm „Big Picture“ im Digitalen.
Die Süddeutsche Zeitung macht es seit langem vor: Werkstattgespräche mit Schülern. Zusammen mit medium magazin haben Klaus Ott und Tom Soyer Tipps zum Nach- und Mitmachen destilliert.
Die Aggression gegenüber Medienvertretern wächst hierzulande. „Die sprachliche Verrohung führt zwangsläufig auch zu physischer Gewalt“, sagt Michael Bewerunge (ZDF Leipzig). medium magazin sprach mit Journalisten und Journalistinnen, wie sie sich gegen Angriffe wappnen und was das mit ihrer Arbeit macht.
Der Fall Claas Relotius muss laut dem stern-Autoren Arno Luik auch die Erwartungen und Herangehensweise an Reportagen verändern.
Projekt „Bic Picture“: Die „Schwäbische Zeitung“ startet Paid-Content-Desk im Mai. Und warum Leser der SchwäZ über 700.000 Euro für jesidische Flüchtlingslager spendeten. Senta Krassers „Lokalbesuch“ in medium magazin 2/2019.
Das Halb-Aus kommt nach nicht einmal zwei Jahren. Der wirtschaftliche Erfolg habe sich laut Weser Kurier-Chefredakteur Moritz Döbler nicht eingestellt. Mehr in „Medium Magazin“ 02/2019.
Glaubwürdigkeitsarbeit für Qualitätsmedien: medium magazin und SZ motivieren Kolleginnen, Schulklassen von ihrem Joballtag zu erzählen.
Der BR setzt neben Online, TV und Radio auch Gebärdensprache auf den Volo-Lehrplan, inspiriert von der schwerhörigen Volontärin Iris Meinhardt: Ein Jahrgang, der inklusiveren Journalismus möglich macht.
Bisher investigativ über den Konzern, jetzt Krisen-PR für den Konzern: kein Widerspruch für Manske. Weshalb, erklärt er „Medium Magazin“ in der Rubrik „Nachgefragt“.
Täglich 50 neue Digital-Abos: Lokalbesuch bei Chefredakteur Andreas Tyrock.
Der „Chefredakteur des Jahres“ über die Grenze zwischen Journalismus und Aktivismus.
Dokumentarfilmer Stefan Lamby über Politikjournalismus, Hysterie und journalistische Unabhängigkeit
Alternativer Rückblick: Das Jahr 2018 als Ansammlung von Büchern, geschrieben von Kolleginnen und Kollegen. Die Tipps der Redaktion.
Die #jdj2018-Jury hatte Claas Relotius auf Platz 4 der Kategorie „Reportage national“ gewählt. Die Grundlage für die Entscheidung ist nun obsolet. Der Platz wird dem ehemaligen „Spiegel“-Redakteur aberkannt.
Die Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2018 stehen fest. Journalist des Jahres ist Dokumentarfilmer Stephan Lamby. Die Top-Plätze der Fachkategorien samt Begründungen: hier …
Die „medium magazin“-Jury der „Journalisten und Journalistinnen des Jahres“ zeichnet die ehemalige WDR-Chefredakteurin Sonia Seymour Mikich für ihr Lebenswerk aus.
Facebook produziert Skandale am laufenden Band. Trotzdem scheuen Journalisten und Verlage den radikalen Bruch, weil sie ungern auf die Vorteile verzichten. Matthias Eberl fordert einen Mittelweg.
Verleger Valdo Lehari jr., seit langem engagiert in europäischen Medienfragen, sorgt sich um die Pressefreiheit in Europa. Im Interview erklärt er, wieso er sich über den neuen EU-Copyright-Beschluss freut.
Ohne neue Arbeitskultur in den Medienhäusern geht gar nichts, findet Zielina, die gerade zu Transformationprozessen forscht. Ihr Gastbeitrag erschien in mm 06/2018.
Bloß keine Befindlichkeit! Wolf Schneider kritisiert in einem Gastbeitrag mit deutlichen Worten sprachliche Unsitten von Journalisten. Mehr in mm 06/2018.
In der Titelgeschichte erklärt der neue Chefredakteur des „Mindener Tagblatts“, welche Themen künftig nicht mehr unter den Newsdesk fallen sollten.
Philipp Maußhardt, Leiter der „Zeitenspiegel“-Reportageschule, saß im Gefängnis. Schon wieder. Wieso er auch anderen Journalisten empfiehlt, mal Ordnungshaft anzutreten statt Bußgeld zu zahlen, erzählt er im Interview.
„Wir nehmen #MeToo als Anstoß für einen Kulturwandel“, sagt Ehni im „medium magazin“-Sonderheft „Journalistin 2018“.
Alles für die User: Wie Vorstände wie Matthias Wesselmann von FischerAppelt die Arbeitskulturen im Content Marketing umkrempeln, steht im Special „Corporate Publishing“ von MM 05/2018.
„Am Ende blieb bei mir persönlich durchaus das Gefühl, publizistisch nicht genug Zeichen für Gleichberechtigung gesetzt zu haben“, sagt Stefan Ottlitz über seine Zeit als Plöchinger. Ein Hochzeitsbild, eine Meldung – und vier Fragen von uns.
Lokalbesuch: Ein halbes Jahr nach Antritt als Chefredakteur im Eiltempo erzählt Ex-Wiwo-Mann Gregor Peter Schmitz von seinen überregionalen Plänen fürs Regionalblatt.
Nach „Deutschland spricht“ jetzt international, mitfinanziert von Google: „Zeit Online“ regt zu Dialogmodus mit Leser*innen an. Die Software dahinter gibt’s als Open Source Code für alle.
Unsere Nachwuchstalente des Jahres! Ausschließlich erhältlich als Beilage von Medium Magazin 5/2018.
Fotoreportagen sind angesagt – in Magazinen. In Regionalzeitungen sind sie rar. Aber es gibt sie: In MM 05/2018 präsentieren wir Layouts von aktuellen Beispielen aus Deutschland und Dänemark.
Die Größen im Fotojournalismus über den Zustand der Branche. Plus exklusiv: eine Übersicht über Ausbildungsgänge in ganz Europa.
Das diagnostizieren Robin Alexander, Kristina Dunz und Stephan Lamby: Die drei Politikjournalisten des Jahres 2017 debattieren über Haltung und Wege aus dem Sog. Das Titelinterview aus unserer Februarausgabe in voller Länge.
Im Interview erklärt der G+J-Vorstand, wieso Journalismus subjektiver wird und wie sich das Verlagsportfolio weiter wandelt.
Haltung, bitte? Im Dreiergespräch mit ihr, Niklas Schenck und Raphael Thelen ging es um die Frage, wie junge Journalisten heute ihre Rolle definieren – und ob sie Aktivisten sein können.
Wieso könnte Spiegel+ mehr sein als ein neues Digitalprodukt? Spiegel-Online-CvD Tietz ist selbst Paradebeispiel dafür, wie Print und Online kooperieren könnten. Ein Interview über eine ungewöhnliche Karriere und neue Wege im Verlag.
Der Chefredakteur setzt bei Entertainment auf Reichweite und bei Politischem auf Relevanz – über seine Themenstrategie und den Ausbau der Redaktion spricht Drepper im mm-Titelinterview.
Das ganze Interview samt Auszüge aus seinem neuen Buch im Extraheft „Journalisten-Werkstatt“ zum Thema „Community Management“.
Zum Ende ihrer Zeit in Russland zieht Atai bei uns exklusiv Bilanz: über Parallelrealitäten, Kreml-Spin – und wie die russische Propaganda unsere Öffentlichkeit beeinflusst.
Aretz produziert die erfolgreichste deutsche Nachrichten-App. Im Interview warnt er vor allzu blinder Technik-Gläubigkeit – er hält den Ball lieber flach.
Im Titelinterview von mm 03/2018 stellt der Wissenschaftsjournalist fest: Die Ausrichtung der Medien auf Erregbarkeit statt Aufklärung sei Nährboden für Fake News.
Nun wird die deutsche Reporterin mit dem Henri-Nannen-Sonderpreis und dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir hier unser Titelinterview mit ihr aus dem Jahr 2011.
Nach fast 40 Jahren in der FAZ geht der Leiter des Hauptstadtbüros Günter Bannas in den Ruhestand. Die Abschiedsreden von FAZ-Herausgeber Berthold Kohler und SZ-Chefredakteur Kurt Kister im Wortlaut.
Wenige haben Politikjournalismus so intensiv erlebt wie Günter Bannas. Jetzt geht der Leiter der FAZ-Hauptstadtredaktion in den Ruhestand. Für uns hat er noch einmal Bilanz gezogen.
Fehlt es Journalisten an Werten? Zu unserem 20-jährigen Heftjubiläum unterhielten wir uns mit Kardinal Lehmann. Aus Anlass seines Todes veröffentlichen wir hier erneut das ganze Interview.
Medienvordenker Jeff Jarvis ist überzeugt: Ab jetzt sind die Zielgruppen einzelne Communitys, nicht mehr die Masse. Welche Strategien er vorschlägt, um darauf zu reagieren, erzählt er im Interview in Ausgabe 02/2018.
Neuer Teil unserer Reporter-Serie – diesmal mit dem „Spiegel“-Kollegen, der im Interview über seine Recherchearbeit und Verschlüsselungstricks berichtet.
Super Zeiten – oder nicht? Die drei Politikjournalisten des Jahres Robin Alexander, Stephan Lamby und Kristina Dunz debattieren über den Zustand ihrer Zunft.
Alle Dankesreden und Laudationes der Preisverleihung an die „Journalisten des Jahres 2017“ – hier und drüben auf unserem Youtube-Kanal.
Die Feier der „Journalisten des Jahres“ 2017: die Bilder der Preisredner, der Laudatoren – und der Stimmung.
Der nma will nun zehn Startups pro Runde unterstützen – auch gut für Traditionshäuser: „Man kann nicht das Alte machen und mit vollem Einsatz das Neue versuchen“, so Ellers.
Zum Jahresbeginn wechselt der Chefredakteur von sueddeutsche.de zur „Spiegel“-Gruppe. Ein Interview über seinen neuen Job, seine Rolle als Scharnier und die Zukunft des Onlinejournalismus.
Im Interview stellt Elitz sich vor die Journalisten und benennt zugleich Fehler der Redaktion. Seine Erfahrung sei: Seine Präsenz sensibilisiere im Arbeitsalltag – aber nicht alle seien offen für Kritik.
Acht Themenwelten zum individuellen Lesebedarf: Die kleine „Ibbenbürener Volkszeitung“ probt ein weltweit einmaliges Konzept. IVZ-Leser können sich nun ihre eigene Zeitung zusammenstellen.
Der Journalist des Jahres 2017 im Interview: über seine Recherche rund um sein Schulz-Portrait und den Umgang mit Politik-PR.
„Reporterinen des Jahres“ sind Lara Fritzsche (SZ-Magazin) und Julia Rathcke (Rheinische Post), Politikjournalist des Jahres ist Robin Alexander (Welt). In der Kategorie Chefredaktion haben gesiegt Barbara Hans (Spiegel Online) und Michael Bröcker (Rheinische Post).
Ulrike von der Groeben: Seit über 30 Jahren in RTL-Diensten – und Ihre Endorphine tanzen immer noch Samba!
In der Jurybegründung heißt es: „Die Lehrmeisterin ganzer Journalistengenerationen ist zugleich auch quasi die Mutter der #metoo-Kampagne löste deutschlandweit heftige Diskussionen zwischen Zuspruch und Ablehnung aus.“
Die Jury ehrt den „Welt“-Korrespondenten und seinen Unterstützerkreis #FreeDeniz für die zu Unrecht inhaftierten Kolleginnen und Kollegen 2017 mit einem Sonderpreis für den beharrlichen und unbeugsamen Kampf für die Pressefreiheit als die Basis eines freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens.
Jetzt in Heft 06/2017:
Vom Sueddeutsche.de-Chef zum „Spiegel“ als Produktentwickler: Stefan Plöchinger erzählt im Interview, was er in Hamburg vor hat und was hinter der neu geschaffenen Position steckt.
Jetzt in Heft 06/2017:
Die Titelgeschichte widmet sich den neuen News-Plattformen T-Online und Upday – das eine geleitet von Florian Harms, das andere von Jan-Eric Peters. Zwei Chefredakteuren, die in die Corporate-Welt umstiegen. Jens Twiehaus hat beide getroffen.
Jetzt in Heft 05/2017:
Special über Corporate Publishing: Die Rückbesinnung auf Print setzt ein – und C3-Kreativdirektorin Hoffmann erzählt über 20 Jahre B2C-Erfahdung und darüber, welche Vorteile Kundenmagazine mit sich bringen.
Jetzt in Heft 05/2017:
Im Praxisteil übers Bücherschreiben verrät die „Spiegel Online“-Redakteurin, wie sich ein Buchprojekt neben dem Redaktionsalltag wuppen lässt, Tipps für Umgang mit Agenten und Lektoran – und wieso eine Social-Media-Präsenz von Vorteil ist.
Jetzt in Heft 05/2017:
SZ-Kollegin Rietzschel war mit Team auf „Wir müssen reden“-Tour. Fünf Thesen, was sich im Journalismus ändern muss.
Jetzt in Heft 05/2017:
Mit „Mein Werder“ startet die Regionalzeitung mit einer neuen App – was dahinter steckt, wie das neue Ressort arbeitet, dröselt Chefredakteur Döbler auf. Die Story ist Teil der „Ideenwerkstatt Regional“ über zehn Beispielprojekte in der aktuellen mm-Ausgabe.
Jetzt in Ausgabe 05/2017:
Das 16-Seiten-Extraheft mit den Nachwuchstalenten des Jahres. Sie verraten, auf welche Geschichten sie stolz sind, welcher Rat ihnen geholfen hat – und was sie als nächtes planen.
Jetzt in Heft 04/2017:
Auch NDR, n-tv und Spiegel Online tüfteln an Strategien für neue Technologien: Über ihre Experimente mit Bots und AI berichten die Redakteure in der aktuellen Ausgabe.
Jetzt in Heft 04/2017:
Ein Freien-Special: Die Freischreiber-Vorsitzende Carola Dorner im Interview über unverschämte Verträge und neue Rebellionen; eine freie Journalistin erzählt von ihrem Honorar-Alltag; die Freien der Öffentlich-Rechtlichen tun sich zusammen.
Jetzt in Heft 04/2017:
Franzi van Kempis alias „Die besorgte Bürgerin“ plädiert für „weniger Schulterzucken und mehr digitale Zivilcourage“. Das Gespräch mit ihr hier online in voller Länge.
Jetzt in Heft 04/2017:
Auch regionale Printredaktionen experimentieren erfolgreich mit Audio-Inhalten: Wie das gelingt, beschreibt Bröcker in seinem Gastbeitrag – und erklärt, mit welchen Strategien seine Zeitung voran geht.
Jetzt in Heft 04/2017:
Die Vertrauenskrise der Medien ist ein Mythos: Das sagt zumindest eine Studie der Uni Würzburg. Wieso das so ist und welche Folgen das hat, erklärt Journalismus-Prof Otto im Interview.
Eine frühere Zeitungsredaktion macht Fernsehen, ein regionales Medienhaus baut auf Podcasts: Frank Überall, Lina Timm, Peter Stefan Herbst, Sara Maria Manzo et al. im Video-Interview.