Die Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024: alle Preisträgerinnen von A bis Z
Von A bis Z: alle Gewinner:innen der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ 2024.
Von A bis Z: alle Gewinner:innen der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ 2024.
Das „medium magazin“ zeichnet das Correctiv-Team Marcus Bensmann, Justus von Daniels, Anette Dowideit, Gabriela Keller und Jean Peters als „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ aus. Die Jury wählt die „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ (JdJ) zudem in zehn weiteren Kategorien. Wer an der Spitze der jeweiligen Top 10 2024 steht.
Die „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“ sind das Correctiv-Team hinter der Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“. Der JdJ-Jury zufolge haben das Correctiv-Team das Thema des Jahres gesetzt.
Sie haben düstere Pläne für jeden und jede sichtbar gemacht. Scheinwerfer an für die Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024!
Das „medium magazin“ zeichnet Peter Kloeppel bei der Wahl zu den „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“ für sein Lebenswerk aus. Alle weiteren Ergebnisse der Wahl werden am 18. Dezember veröffentlicht.
Das fordert Nikolaus Blome. Tanjev Schultz entgegnet in unserem Debattenformat: Mit einer pauschalen Herkunftsnennung nährt man Vorurteile und bauchpinselt den Zeitgeist. Ein Argument, das Blome in seiner Reaktion nicht gelten lassen will…
Seit dem Durchbruch von ChatGPT fühlen sich Journalisten von Künstlicher Intelligenz bedroht. Revolutioniert KI den klassischen Journalismus, wie wir ihn kennen?
Homeoffice ist in der Corona-Zeit populär geworden, jetzt wird der Flexibilität ein Korsett angelegt. Die Menschen werden zurück ins Büro beordert. Was bringt’s?
Aus dem Exil engagieren sich viele Journalistinnen und Journalisten weiter – auch in Deutschland. Drei Steckbriefe aus der Hauptstadt
Die „Hidden Stars“ stehen für all jene, die in den Redaktionen im Hintergrund wirken – und damit guten Journalismus erst möglich machen.
Die Deutsche Presse-Agentur feiert ihren 75. Geburtstag bescheiden mit Bratwurst und Festschrift. Gleichzeitig entbrennt eine Diskussion über staatliche Fördergelder und deren Einfluss auf die Unabhängigkeit des traditionsreichen wie profitablen Medienunternehmens.
Investigativer Journalismus sei per se gefahrengeneigt, sagt Holger Stark. Der Leiter des Investigativ-Ressorts bei „Zeit“ und „Zeit Online“ muss es wissen. Ein Gespräch über Fehler, Undercover- und MeToo-Recherchen und den Einfluss von Staranwälten wie Christian Schertz auf den Journalismus.
Absolute Freiheit und Flexibilität? Sieht der Alltag in der Selbsständigkeit wirklich so aus? Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem ersten Jahr als freie Journalistinnen teilen Antonia Groß und Elena Matera.
Gerade für Journalistinnen und Journalisten sollte es keine Tabus geben – erst recht nicht, wenn es um den eigenen Berufsstand geht. Die Transparenz darüber, wie Medien sich finanzieren, beeinflusst ihre Glaubwürdigkeit direkt und damit auch ihre Funktion in der Demokratie.
Die Sorge vor Altersarmut treibt vor allem freie Journalistinnen und Journalisten um. 300 Euro pro Monat sparen – für manche ist das zu wenig, für andere hingegen klingt es utopisch. Wie geht man mit der Angst um?
Nachwuchs zu finden ist in Lokalredaktionen nicht mehr selbstverständlich. Eine Bestandsaufnahme von Ursachen und Lösungsansätzen.
KI-Technologie ist so neu und komplex. Immerhin der journalistische Nachwuchs startet in der Ausbildung von Anfang an mit KI. Oder? Wir haben uns bei Universitäten und Journalistenschulen umgehört.
Bei der Ehrung der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ wurden herausragende Leistungen gewürdigt. Impressionen und Zitate.
Wer begeistert mit Kreativität und Mut? Wer steht für die Zukunft der Branche? Hier kommen die „Top 30 bis 30“ 2024.
Im neuen „medium magazin“ 03/24 spricht der scheidende RTL-Anchorman Peter Kloeppel über seinen Weg, seine Fähigkeiten und Defizite und wie er die Zukunft des Journalismus sieht.
Peter Kloeppel verabschiedet sich als RTL-Anchorman nach mehr als drei Jahrzehnten. Hier veröffentlichen wir die Antworten des jungen Peter Kloeppel in unserem Fragebogen aus dem Jahr 1997 erneut.
Bei der Ehrung der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2022“ wurden am 10. Juni 2024 herausragende Leistungen gewürdigt. Die Impressionen des Abends im Berliner Hotel Oderberger.
Die „Süddeutsche Zeitung“ verliert massiv Topkräfte, Ansehen und Stimmung sind schwer angeschlagen. Viele sehen Chefredakteur Wolfgang Krach in der Verantwortung für die Dauerkrise. Klar ist: So kann es nicht weitergehen.
„Im Jahre 2024 ist es wirklich nicht mehr nötig, in die Aufmerksamkeitsfalle der AfD zu tappen“, kommentiert Tanjev Schultz Caren Miosgas Plan, auch AfD-Gäste in ihre Talkshow einzuladen.
Klimajournalismus polarisiert. Höchste Zeit über ihn und seine Zukunft zu sprechen: mit Elena Matera in der neuen Podcast-Folge von „Bonjourno“.
Bühnenprogramme haben Konjunktur. Was bringt es Journalistinnen und Journalisten, ihre Recherchen so zu präsentieren?
Es ist Zeit, die Branche weniger ernst zu nehmen. Am besten fängt man damit bei sich selbst an. Gerade, weil doch jeder ersetzbar ist. Ein Essay von Yasmine M’Barek zum Thema Humor im Journalismus.
Anne Hähnig hat als Leiterin der „Zeit im Osten“ Debatten geprägt. Ein Gespräch über Demos, die AfD und Ostkompetenz in Redaktionen.
Zum 100. Geburtstag von Rudolf Augstein: Seine Wahl zum „Journalist des Jahrhunderts“ und was er im Interview mit Annette Milz über den Spiegel und sein Erbe sagte.
In der neuen Folge unseres Partner-Podcasts „Hinter den Zeilen“ geht es um den langen journalistischen Atem: Warum es sich lohnen kann, ein Thema auch über mehrere Jahre hinweg zu verfolgen.
Die Nominierungsphase ist beendet. Die Ergebnisse der JdJ-Wahl werden in Ausgabe 06/23 von „medium magazin“ veröffentlicht.
In Sara Geislers Texten werden Raufasertapeten und Pauschalreisen zu Symbolen einer tieferen Wahrheit. Warum ist das nicht völlig drüber – sondern einfach nur wunderbar? Aus unserer Serie „Mein Beat“.
Weiterbildungen sind im Beruf unerlässlich. Doch oft ist Medienschaffenden nicht klar, was ihnen an Bildungszeit zusteht, wer dafür zahlt – und welche überhaupt die
zentralen Skills für einen Journalismus mit Zukunft sind. Wir klären die wichtigsten Fragen.
Das Podcast-Genre „True Crime“ boomt seit Jahren. Doch Kritiker werfen den Formaten vor, die Grenzen zwischen seriösem Journalismus und Boulevard zu verwischen. Dürfen Medien sich zum Zweck der Unterhaltung über Verbrechen gruseln?
Wie kann man diskriminierungsfrei über psychische Krankheiten berichten? Und was ist, wenn man als Journalist*in selbst betroffen ist? Darum geht’s in der neuen Folge von „Bonjourno“. Die Gäste sind diesmal die freien Journalistinnen Lisbeth Schröder und Larena Klöckner.
Wir suchen wieder die heimlichen Heldinnen & Helden in den Redaktionen. Wer drängt sich nicht ins Scheinwerferlicht und ist dennoch für Ihr Team unverzichtbar?
Gerade kurze Texte stellen oft die größten Herausforderungen dar. Wir zeigen, wie auch im hektischen Redaktionsalltag prägnante Teaser, Nachrichten und Social-Media-Posts gelingen.
Nie mehr mittelmäßige Texte im Netz schreiben, so lautet das Versprechen von Anne-Kathrin Gerstlauers Erfolgs-Newsletter „Texthacks“. Ein Gespräch über radikalen Service als Geheimrezept und die Frage, für welche Inhalte Menschen zahlen.
Verlegerin Julia Becker inszeniert sich als Gegenentwurf zur Ära der alten Männer in der Branche. Doch die Fallhöhe der Funke-Chefin ist groß. Jetzt die ganze Story lesen.
KI wird die Branche verändern, da sind sich alle einig. Aber was bedeutet das konkret für unsere Arbeit? Acht journalistische Jobprofile im Zukunftscheck.
In den vergangenen Jahren haben Gerichte die Grenzen einer zulässigen Gerichtsberichterstattung immer enger gezogen. Der BGH sortiert die Karten nun wieder neu. Was die Entscheidung für Medienschaffende bedeutet.
Medien sollten ein Spiegelbild der Gesellschaft sein. Aber trotz aller Lippenbekenntnisse hat sich nur wenig verändert. Dabei ist die Zeit der Ausreden längst vorbei.
Zum 18. Mal haben wir uns auf die Suche nach den spannendsten journalistischen Talenten gemacht. Hier kommen die „Top 30 bis 30“ 2023: kreative, mutige und zukunftsgewandte junge Menschen, die uns begeistern.
Doppelte Podcast-Power: Die Hosts von „Bonjourno“ und „Hinter den Zeilen“ haben eine gemeinsame Folge aufgenommen und sich gefragt: Wie begeistern wir junge Menschen für den Journalismus? Über Einstiegshürden, Generationenkonflikte und Lösungen.
Neue Technologien könnten zunehmend echte Moderatoren im Radiostudio ersetzen. Während ein Teil der Branche begeistert experimentiert, warnen andere vor Hörertäuschung.
Die stolze Augsburger Allgemeine findet einfach keinen Nachfolger für den zum „Stern“ abgewanderten Gregor Peter Schmitz. Warum das auch etwas mit der Verlagsspitze zu tun haben könnte, erörtert unser Autor René Martens. Aus unserer Kolumne „Backstage – Klatsch & Wahrheiten“.
Hackerangriffe auf regionale Medienhäuser zeigen, wie verwundbar digitaler Journalismus heute geworden ist. Längst muss sich nicht nur die investigative Recherche-Elite Gedanken über digitale Sicherheit machen. Wir zeigen, was dabei wirklich wichtig ist.
Jeder Mensch trägt eine Reportage in sich, sagt Juliane Schiemenz, Redakteurin bei „Reportagen“. Über eine Reporterin, die ihren sozialen Aufstieg der Sprache verdankt. Aus unserer Serie „Mein Beat“.
Für eine monatelange Recherche selbst in Vorkasse gehen? Oder doch auf eine Förderung bewerben? Ein Werkstattgespräch mit dem freien Journalisten Benjamin Hindrichs.
Immer wieder führen Fälle von MeToo zu brancheninternen Debatten über zulässige Verdachtsberichterstattung. Wie berichtet man also über Vorwürfe des Machtmissbrauchs und sexueller Gewalt?
Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Doch Chefs und Mitarbeitende sind sich nicht immer einig, wie viel mobiles Arbeiten künftig normal sein sollte. Eine„medium magazin“-Umfrage unter Medienschaffenden zeigt, dass ein Ansatz die Bedürfnisse oft am besten erfüllt.
Gerade vor Wahlen berichten Medien fast täglich über neue Umfragen. Doch diese sind oft viel unzuverlässiger, als berichtet wird. Fachleute halten diese Praxis für fatal.
Viele Journalistinnen und Journalisten sind bei Recherchen traumatischen Ereignissen ausgesetzt. Doch die Wenigsten sind dafür gewappnet. Warum das gefährlich ist – und was Fachleute raten.
Ab sofort liefert „Medium Magazin“ die besten Tipps, Tools und Karrieremöglichkeiten für alle Medienschaffenden direkt in Ihr Postfach. Jeden Donnerstag kostenlos. Kuratiert und getestet von Chefredakteur Alexander Graf.
Immer wieder erschüttern Fälle von Machtmissbrauch die Medienbranche. Rechtsanwältin Julia Viohl ist auf interne MeToo-Ermittlungen spezialisiert. Ein Gespräch über Machtstrukturen und das frappierende Selbstbewusstsein mancher Täter.
KI-Modelle verändern den Journalismus. Redaktionen müssen diese Transformation aktiv mitgestalten, um unabhängig zu bleiben. Drei Thesen von Christina Elmer, wie das gelingen kann.
In der neuen Folge unseres Partner-Podcasts „Hinter den Zeilen“ blicken die Macher hinter die Kulissen des vielbeachteten Podcasts „Boys Club – Macht und Missbrauch bei Axel Springer“.
Mutige Kriegsberichterstattung und kritischer Sportjournalismus: Bei der Ehrung der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ wurden herausragende Leistungen gewürdigt. Die Impressionen des Abends im Berliner Hotel Oderberger.
Paul Ronzheimer (BILD) und Katrin Eigendorf (ZDF) sind mit ihrer herausragenden Berichterstattung zu den journalistischen Gesichtern des Kriegs in der Ukraine geworden. Ein Gespräch mit den beiden „Journalisten des Jahres 2022“ über Kollegialität, belastende Träume und den Krieg als Zeitenwende im Journalismus.
Künstliche Intelligenz ist so viel mehr als nur ChatGPT. Welche smarten Werkzeuge die journalistische Arbeit schon jetzt erleichtern.
Fast 20 Jahre arbeitete Annette Dowideit für die „Welt“, zuletzt als Leiterin des Investigativressorts. Jetzt wechselt sie zu „Correctiv“ – und hat keine guten Worte für ihren bisherigen Arbeitgeber übrig.
Viele Redaktionen suchen nach freien Journalistinnen und Autoren. Wir stellen drei Magazine vor, bei denen sich der Pitch lohnt.
Studien zu Fake News bestätigen oft gefühlte Wahrheiten in den Redaktionen und werden deshalb besonders gerne aufgegriffen. Dabei steht das Forschungsfeld in der Wissenschaft schon länger in der Kritik. Warum es dringend eine bessere Berichterstattung über Falschinformation braucht.
Keine Medium polarisiert so stark wie BILD. Der Journalismusforscher Volker Lilienthal erhielt erstmals Zugang zur Redaktion. Im neuen „medium magazin“ verrät er, was ihn dort am meisten überraschte – und warum er mit einem berühmten Max-Goldt-Zitat nichts anfangen kann.
Die Reichweitenportale der Funke Mediengruppe stehen für schamloses Clickbaiting. Die neue Chefredakteurin Bettina Steinke stellt sich gegenüber „medium magazin“ erstmals der Kritik, räumt Fehler ein – und kündigt einen spürbaren Strategiewechsel an.
Die einzelnen Einreichfristen enden spätestens am 31. Mai.
Früher lebte Benedict Wermter einige Jahre als Punk. Heute ist er Investigativjournalist, hartnäckig auf den Spuren dreister Umweltsünder. Über einen Reporter, der Widerstände liebt. Aus der Serie „Mein Beat“.
Für mehr Transparenz und Fairness bei Honoraren und Gehältern: Der Medienfachverlag Oberauer und die Freischreiber kooperieren beim Relaunch der Plattform „wasjournalistenverdienen.de“.
Paukenschlag bei Axel Springer: Die Chefredaktion von Bild muss gehen, Nachfolgerin wird Marion Horn. Schon einmal hatte die heute 57-Jährige die Führung des Blatts übernommen. Medium Magazin sprach damals mit ihr über ihre publizistischen Visionen für Bild, Busengirls und Frauenförderung bei Springer. Das Gespräch zum Nachlesen.
Scheitern ohne Tabus und Hilfe bei digitaler Gewalt gegen Medienschaffende. In den neuen Folgen unserer Partner-Podcasts „Hinter den Zeilen“ und „Bonjourno“ geht es wieder um drängende Fragen der Branche und Insider-Tipps von und für Medienprofis.