Journalisten und Journalistinnen 2018: die Videos
Die Reden der Preisverleihung „Journalisten und Journalistinnen des Jahres 2018“ – hier und drüben auf unserem Youtube-Kanal.
Die Reden der Preisverleihung „Journalisten und Journalistinnen des Jahres 2018“ – hier und drüben auf unserem Youtube-Kanal.
Wir feierten den aktuellen Jahrgang #jdj2018. Wie’s war? Hier die Bilder.
Von A bis Z, alle Gewinner:innen, alle Jury-Begründungen, samt Kontakte: das gesamte Dossier der Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2018.
Der „Chefredakteur des Jahres“ über die Grenze zwischen Journalismus und Aktivismus.
Dokumentarfilmer Stefan Lamby über Politikjournalismus, Hysterie und journalistische Unabhängigkeit
Alternativer Rückblick: Das Jahr 2018 als Ansammlung von Büchern, geschrieben von Kolleginnen und Kollegen. Die Tipps der Redaktion.
Die #jdj2018-Jury hatte Claas Relotius auf Platz 4 der Kategorie „Reportage national“ gewählt. Die Grundlage für die Entscheidung ist nun obsolet. Der Platz wird dem ehemaligen „Spiegel“-Redakteur aberkannt.
Die Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2018 stehen fest. Journalist des Jahres ist Dokumentarfilmer Stephan Lamby. Die Top-Plätze der Fachkategorien samt Begründungen: hier …
Unter den Themen:
Die Journalistinnen und Journalisten des Jahres // Berichterstattung im EU-Wahljahr 2019 // Praxis „Datensicherheit“ // Extraheft Werkstatt „Besser schreiben: der Essay“
Die „medium magazin“-Jury der „Journalisten und Journalistinnen des Jahres“ zeichnet die ehemalige WDR-Chefredakteurin Sonia Seymour Mikich für ihr Lebenswerk aus.
Facebook produziert Skandale am laufenden Band. Trotzdem scheuen Journalisten und Verlage den radikalen Bruch, weil sie ungern auf die Vorteile verzichten. Matthias Eberl fordert einen Mittelweg.
Verleger Valdo Lehari jr., seit langem engagiert in europäischen Medienfragen, sorgt sich um die Pressefreiheit in Europa. Im Interview erklärt er, wieso er sich über den neuen EU-Copyright-Beschluss freut.
Ohne neue Arbeitskultur in den Medienhäusern geht gar nichts, findet Zielina, die gerade zu Transformationprozessen forscht. Ihr Gastbeitrag erschien in mm 06/2018.
Bloß keine Befindlichkeit! Wolf Schneider kritisiert in einem Gastbeitrag mit deutlichen Worten sprachliche Unsitten von Journalisten. Mehr in mm 06/2018.
In der Titelgeschichte erklärt der neue Chefredakteur des „Mindener Tagblatts“, welche Themen künftig nicht mehr unter den Newsdesk fallen sollten.
„Wir nehmen #MeToo als Anstoß für einen Kulturwandel“, sagt Ehni im „medium magazin“-Sonderheft „Journalistin 2018“.
Unter den Themen:
Interview mit WDR-TV-Chefredakteurin Ehni // Schmerzhafte Aufarbeitung: Die Medien nach #metoo // Pro+Contra: gendergerechte Sprache
Unter den Themen:
Wie werden wir arbeiten? // Journalismus der Dinge // Berichterstattung über Chemnitz // Werkstatt: Erfolgreich gründen // Journalistin 2018
Zum dritten Mal feierten wir den aktuellen Jahrgang – mit einer Konferenz, Diskussionen, neuen Ideen. Wie’s war? Hier die Bilder.
Alle unserer ausgezeichneten Nachwuchstalente 2018 – von A bis Z. Einzeln vorgestellt im Fragebogen erzählen sie hier von ihrer Arbeit, ihren Plänen, ihren Vorbildern.
Alles für die User: Wie Vorstände wie Matthias Wesselmann von FischerAppelt die Arbeitskulturen im Content Marketing umkrempeln, steht im Special „Corporate Publishing“ von MM 05/2018.
„Am Ende blieb bei mir persönlich durchaus das Gefühl, publizistisch nicht genug Zeichen für Gleichberechtigung gesetzt zu haben“, sagt Stefan Ottlitz über seine Zeit als Plöchinger. Ein Hochzeitsbild, eine Meldung – und vier Fragen von uns.
Lokalbesuch: Ein halbes Jahr nach Antritt als Chefredakteur im Eiltempo erzählt Ex-Wiwo-Mann Gregor Peter Schmitz von seinen überregionalen Plänen fürs Regionalblatt.
Nach „Deutschland spricht“ jetzt international, mitfinanziert von Google: „Zeit Online“ regt zu Dialogmodus mit Leser*innen an. Die Software dahinter gibt’s als Open Source Code für alle.
Unsere Nachwuchstalente des Jahres! Ausschließlich erhältlich als Beilage von Medium Magazin 5/2018.
Unter den Themen:
Die Nachwuchstalente des Jahres im Extraheft // Fotoreportagen in Regionalzeitungen // Audiotools in der Praxis // Special Corporate Publishing // Werkstatt „Konstruktiver Journalismus“
Fotoreportagen sind angesagt – in Magazinen. In Regionalzeitungen sind sie rar. Aber es gibt sie: In MM 05/2018 präsentieren wir Layouts von aktuellen Beispielen aus Deutschland und Dänemark.
Die Größen im Fotojournalismus über den Zustand der Branche. Plus exklusiv: eine Übersicht über Ausbildungsgänge in ganz Europa.
Das diagnostizieren Robin Alexander, Kristina Dunz und Stephan Lamby: Die drei Politikjournalisten des Jahres 2017 debattieren über Haltung und Wege aus dem Sog. Das Titelinterview aus unserer Februarausgabe in voller Länge.
Im Interview erklärt der G+J-Vorstand, wieso Journalismus subjektiver wird und wie sich das Verlagsportfolio weiter wandelt.
Haltung, bitte? Im Dreiergespräch mit ihr, Niklas Schenck und Raphael Thelen ging es um die Frage, wie junge Journalisten heute ihre Rolle definieren – und ob sie Aktivisten sein können.
Wieso könnte Spiegel+ mehr sein als ein neues Digitalprodukt? Spiegel-Online-CvD Tietz ist selbst Paradebeispiel dafür, wie Print und Online kooperieren könnten. Ein Interview über eine ungewöhnliche Karriere und neue Wege im Verlag.
Der Chefredakteur setzt bei Entertainment auf Reichweite und bei Politischem auf Relevanz – über seine Themenstrategie und den Ausbau der Redaktion spricht Drepper im mm-Titelinterview.
Unter den Themen:
Titelinterview mit Daniel Drepper // Berichten über die AfD // Journalismus mit Engagement: Wie geht das? // Special Fotojournalismus // Werkstatt-Heft: Datenjournalismus
Das ganze Interview samt Auszüge aus seinem neuen Buch im Extraheft „Journalisten-Werkstatt“ zum Thema „Community Management“.
Zum Ende ihrer Zeit in Russland zieht Atai bei uns exklusiv Bilanz: über Parallelrealitäten, Kreml-Spin – und wie die russische Propaganda unsere Öffentlichkeit beeinflusst.
Aretz produziert die erfolgreichste deutsche Nachrichten-App. Im Interview warnt er vor allzu blinder Technik-Gläubigkeit – er hält den Ball lieber flach.
Im Titelinterview von mm 03/2018 stellt der Wissenschaftsjournalist fest: Die Ausrichtung der Medien auf Erregbarkeit statt Aufklärung sei Nährboden für Fake News.
Unter den Themen:
Titelinterview mit Ranga Yogeshwar // Praxis: Zeitungstrends // ARD-Russland-Korrespondentin Golineh Atai zieht Bilanz // Journalisten-Werkstatt „Community Management“
Nun wird die deutsche Reporterin mit dem Henri-Nannen-Sonderpreis und dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir hier unser Titelinterview mit ihr aus dem Jahr 2011.
Nach fast 40 Jahren in der FAZ geht der Leiter des Hauptstadtbüros Günter Bannas in den Ruhestand. Die Abschiedsreden von FAZ-Herausgeber Berthold Kohler und SZ-Chefredakteur Kurt Kister im Wortlaut.
Wenige haben Politikjournalismus so intensiv erlebt wie Günter Bannas. Jetzt geht der Leiter der FAZ-Hauptstadtredaktion in den Ruhestand. Für uns hat er noch einmal Bilanz gezogen.
Fehlt es Journalisten an Werten? Zu unserem 20-jährigen Heftjubiläum unterhielten wir uns mit Kardinal Lehmann. Aus Anlass seines Todes veröffentlichen wir hier erneut das ganze Interview.
Medienvordenker Jeff Jarvis ist überzeugt: Ab jetzt sind die Zielgruppen einzelne Communitys, nicht mehr die Masse. Welche Strategien er vorschlägt, um darauf zu reagieren, erzählt er im Interview in Ausgabe 02/2018.
Neuer Teil unserer Reporter-Serie – diesmal mit dem „Spiegel“-Kollegen, der im Interview über seine Recherchearbeit und Verschlüsselungstricks berichtet.
Super Zeiten – oder nicht? Die drei Politikjournalisten des Jahres Robin Alexander, Stephan Lamby und Kristina Dunz debattieren über den Zustand ihrer Zunft.
Unter den Themen:
Super Zeiten für Hauptstadtjournalismus: Interview mit Robin Alexander, Kristina Dunz, Stephan Lamby // Journalismus-Vordenker Jeff Jarvis über seine „News Integrity Initiative // DeWeZet-Chefin Julia Niemeyer über lokale Experimente // Plus: Werkstatt-Heft über Multimediales Storytelling
Alle Dankesreden und Laudationes der Preisverleihung an die „Journalisten des Jahres 2017“ – hier und drüben auf unserem Youtube-Kanal.
Die Feier der „Journalisten des Jahres“ 2017: die Bilder der Preisredner, der Laudatoren – und der Stimmung.
Von A bis Z, alle Gewinner:innen, alle Jury-Begründungen, samt Kontakte: das gesamte Dossier der Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2017.
Der nma will nun zehn Startups pro Runde unterstützen – auch gut für Traditionshäuser: „Man kann nicht das Alte machen und mit vollem Einsatz das Neue versuchen“, so Ellers.
Zum Jahresbeginn wechselt der Chefredakteur von sueddeutsche.de zur „Spiegel“-Gruppe. Ein Interview über seinen neuen Job, seine Rolle als Scharnier und die Zukunft des Onlinejournalismus.
Im Interview stellt Elitz sich vor die Journalisten und benennt zugleich Fehler der Redaktion. Seine Erfahrung sei: Seine Präsenz sensibilisiere im Arbeitsalltag – aber nicht alle seien offen für Kritik.
Acht Themenwelten zum individuellen Lesebedarf: Die kleine „Ibbenbürener Volkszeitung“ probt ein weltweit einmaliges Konzept. IVZ-Leser können sich nun ihre eigene Zeitung zusammenstellen.
Der Journalist des Jahres 2017 im Interview: über seine Recherche rund um sein Schulz-Portrait und den Umgang mit Politik-PR.
Unter den Themen:
„Journalist des Jahres“ Markus Feldenkirchen über den Berliner Politikbetrieb // Lara Fritzsche (SZ-Magazin) über eine neue Streitkultur // Praxis: 360°- und VR-Projekte im Regionalen // Werkstatt „Schreiben mit Perspektive“.
„Reporterinen des Jahres“ sind Lara Fritzsche (SZ-Magazin) und Julia Rathcke (Rheinische Post), Politikjournalist des Jahres ist Robin Alexander (Welt). In der Kategorie Chefredaktion haben gesiegt Barbara Hans (Spiegel Online) und Michael Bröcker (Rheinische Post).
Ulrike von der Groeben: Seit über 30 Jahren in RTL-Diensten – und Ihre Endorphine tanzen immer noch Samba!
In der Jurybegründung heißt es: „Die Lehrmeisterin ganzer Journalistengenerationen ist zugleich auch quasi die Mutter der #metoo-Kampagne löste deutschlandweit heftige Diskussionen zwischen Zuspruch und Ablehnung aus.“
Die Jury ehrt den „Welt“-Korrespondenten und seinen Unterstützerkreis #FreeDeniz für die zu Unrecht inhaftierten Kolleginnen und Kollegen 2017 mit einem Sonderpreis für den beharrlichen und unbeugsamen Kampf für die Pressefreiheit als die Basis eines freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens.
Die Wahl der „Journalistinnen & Journalisten des Jahres“ #jdjmm: Alles über den Preis, das Wahlprozedere und die Jury.
Jetzt in Heft 06/2017:
Vom Sueddeutsche.de-Chef zum „Spiegel“ als Produktentwickler: Stefan Plöchinger erzählt im Interview, was er in Hamburg vor hat und was hinter der neu geschaffenen Position steckt.
Jetzt in Heft 06/2017:
Die Titelgeschichte widmet sich den neuen News-Plattformen T-Online und Upday – das eine geleitet von Florian Harms, das andere von Jan-Eric Peters. Zwei Chefredakteuren, die in die Corporate-Welt umstiegen. Jens Twiehaus hat beide getroffen.
Unter den Themen:
Investigativ-Reporterinnen über ihre Arbeit // Frauen machen Nachrichten: die Plattform Newsmavens. („Journalistin“ ist ein jährliches Special als Teil des Novemberhefts von „Medium Magazin“)
Unter den Themen:
Wie die Newsrooms von T-Online und Upday funktionieren // Ex-Sueddeutsche.de-Chef Stefan Plöchinger im Interview // Werkstatt Datenjournalismus // Sonderausgabe Journalistin 2017
Die „Medium Magazin“-Leser sind die Journalistinnen und Journalisten und die verantwortlichen Meinungsbildner und Multiplikatoren in den Redaktionen sowie in medienrelevanten Unternehmen und Institutionen. „Medium Magazin“ spricht auch Nachwuchsjournalisten an: Junge Redakteure und Volontäre, die den beruflichen Einstieg gemeistert haben und weiterkommen wollen, und Studenten mit dem Berufsziel Journalist. „Medium Magazin“ wird intensiv genutzt: Zahlreiche Redaktionsfragen […]
Im Best-of-Heft: die Gewinner-Beiträge, die Gewinner über ihre Arbeiten und die Urteile der Jury.
Drei Fragen, fünf der Top30-Konferenz antworten. Unter anderem auf: Wie sieht’s aus mit der Zukunft des Journalismus – in 140 Zeichen?
Jetzt in Heft 05/2017:
Special über Corporate Publishing: Die Rückbesinnung auf Print setzt ein – und C3-Kreativdirektorin Hoffmann erzählt über 20 Jahre B2C-Erfahdung und darüber, welche Vorteile Kundenmagazine mit sich bringen.
Von A bis Z: Das sind die 30 Nachwuchstalente 2017. Einzeln vorgestellt im Fragebogen erzählen sie hier von ihrer Arbeit, ihren Plänen, ihren Vorbildern.