„Wenn man sich nachträglich durch die Artikelstapel von damals blättert, stellen sich Verwunderung, Beklemmung und auch Bestürzung ein – schon über die schiere Masse“,
kommentierte Heribert Prantl am 10. April in der „Süddeutschen Zeitung“ die Art der Wulff-Berichterstattung im eigenen Blatt.
„Nachdem ihm alles genommen wurde, ist jetzt wenigstens noch Zeit, seiner fortdauernden gesellschaftlichen Ächtung Einhalt zu gebieten“,
fand „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo in der Ausgabe vom 27. März.
„Dass man da jeden Stein umdreht, […] ist unser Job. Und deswegen haben wir unsere Recherchearbeit damals auch zu Recht gemacht, würde ich sagen. Auch in der Intensität, in der wir sie gemacht haben“,
sagte „Stern“-Mann Hans-Martin Tillack am 11. April im Deutschlandradio.
Erschienen in Ausgabe 04/202013 in der Rubrik „Rubriken“ auf Seite 6 bis 6. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.