Reporterpreis 2011
Beste Reportage: Wolfgang Uchatius, „Die Riester-Bombe“ ( „Die Zeit“).
Beste Lokalreportage: Ariane Bemmer, „Flüstern oder Schreien“(„Der Tagesspiegel“).
Beste politische Reportage: Ulrike Demmer, „Die Ritter der Drachenburg“ („Der Spiegel“).
Beste Reportage von freien Autoren: Jonathan Stock, „Peters Traum“ („Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“). Nadine Ahr, „Das Versprechen“ („taz“).
Beste Web-Reportage: Uwe H. Martin, „Texas Blues“, http://uwehmartin.wordpress.com/texas-blues-film.
Bestes Interview: Marian Blasberg, „Ein Rebell bin ich erst heute“ („Zeit Magazin“).
Bester Essay: Eugen Sorg, „Die Lust am Bösen“ („Tagesanzeiger“).
Beste Kulturreportage: Konstantin Richter, „Der Kulturkampf“ („Die Zeit“).
Seminyak-Stipendium
Die 10.000 Euro Recherchegeld werden aufgeteilt auf drei freie Journalisten: Massimo Giuseppe Bognanni für sein Exposé über Asylbewerber, die von Deutschland nach Italien abgeschoben werden; Hauke Friederichs für sein Recherche-Exposé über Waffengeschäfte; Elisabeth Weydt für ihren Themenvorschlag, über Kinderarbeit in Bolivien zu schreiben.
Mainzer Journalistenpreis 2011
Dietmar Telser für: „Wann ist ein Mann ein Mann?“ („Rhein-Zeitung“).
KAUSA-Medienpreis
Print/Online
1. Preis: Dominik Stawski für „Mission Heimat“ (SZ). 2. Preis: Frauke Lüpke-Narberhaus („Spiegel Online“).
3. Preis: Alice Ahlers („Kölner Stadt-Anzeiger“) und Jan-Martin Wiarda („Die Zeit“).
Hörfunk
1. Preis: Amelie Ernst, „Ein libanesischer Landarzt in der Uckermark“, gesendet bei „Radio Eins“.
Fernsehen/Multimedia
2. Preis: Hamed Salman Chaudhry, „Ankerwurf im Hafen Deutschland“, RTL. 3. Preis: Anna Reimann/Sandra Sperber („Spiegel Online“) und Julia Hanne/Anne von Petersdorff (unveröffentlichter Beitrag). (kein 1. Preis)
Erschienen in Ausgabe 01+02/202012 in der Rubrik „Praxis“ auf Seite 72 bis 72. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.