Redaktionsarbeit mit einem Hauch Innovation
In der Redaktionsarbeit von Qube ist ein Redakteur nicht auf sein Ressort festgelegt. Bringt er einen guten Themenvorschlag ein, kann er für die Zeit der Recherche und des Schreibens in ein anderes Ressort wechseln. Da Qube verstärkt Hintergrundinformationen bieten will, ist es notwendig, die Themen unter verschiedenen Gesichtspunkten zu beleuchten. Auch die Ressorteinteilung ist in dieser Beziehung offen. So setzen sich schon bei der Recherche Querschnittsteams aus Redakteuren verschiedener Ressorts zusammen, damit jeder sein Fachgebiet mit einbringen kann.
Zu Informations- und Dokumentationszwecken benutzt die Redaktion ein Wiki. Das Wiki hat bei Qube zwei Funktionen: Während der Entwicklungsphase dient es als zentrale Wissensdatenbank in der sowohl das Grob- als auch das Feinkonzept entwickelt werden. Während der Produktionsphase des Dummys nutzt es das Team zur Vereinfachung der Redaktionsorganisation und zur Bündelung von Wissen. Jeder Redakteur hat vollen Zugriff auf das Wiki und kann es nach Belieben ergänzen. So dient es neben der Statusabfrage gleichermaßen als zentrale Wissensplattform. Im Wiki wird stets aktualisiert, wer zu welcher Zeit an welchen Artikeln arbeitet und gerade in welchem Ressort ist. Auch der aktuelle Status jedes Textes und wo im Workflow er sich gerade befindet, lässt sich abrufen.
Übersicht
01. Leserschwund: Schwere Zeiten für Zeitungsmacher
02. Schulterblick: Wir schauen anderen über die Schulter
03. Erscheinungsweise: Dreimal Tageszeitung pro Woche reicht
04. Themenzeitung: Weg mit den Rubriken
_04_I Meta-Ressort „1“: Ausland
_04_II Meta-Ressort „2“: Ressort „2“ : Inland
_04_III Meta-Ressort „3“: Gesellschaft
_04_+ Meta-Ressort „+“: verschiedenen Themenschwerpunkte
05. Der Name: kompakt, eckig, unbequem
06. Layout: Format und Layout machen Platz
07. Visualisierung: Wir setzen auf starke und provokante Bildsprache
08. Stil: Unser Stil ist frisch, frech und Web 2.0
09. Online und Print ergänzen sich
10. Fremdcontent: Blogger, Leser, Literaten
11. Lesermeinung: Der Leser hat sein eigenes Hirn
12. Transparenz: Wir stehen zu unseren Quellen und Fehlern
13. Redaktionsorganisation: mit einem Hauch Innovation
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