Jumana Mattukat

Firmenname: –
Gründungsjahr: Journalistin bin ich seit dem Jahr 2000, Autorin und Coach seit 2013
Beschäftigte: keine
Internet-Adresse: jumanamattukat.de, dieveganmacherin.wordpress.com, vomkopfinsherz.wordpress.com

7 FRAGEN ZU IHREM UNTERNEHMENSVERSTÄNDNIS:

1. Unternehmensprofil: 
Beruflich beschäftige ich mich immer genau mit dem, was bei mir auch privat gerade „dran“ ist:
Als meine Kinder klein waren, habe ich den Elternratgeber „urbia TV“ für das Familienportal urbia.de ins Leben gerufen. Als ich vegan geworden bin, habe ich darüber mein Buch, den Erfahrungsbericht „Mami, ist das vegan?“ geschrieben. Seit dem ich mich bei meiner Ausbildung in der Philosophie „amo ergo sum“ auf den Weg in mein Inneres gemacht habe, begleite ich als Coach Menschen in ihren Herzensangelegenheiten.
Um andere von der veganen Idee zu begeistern, lade ich gemeinsam mit meinem Mann Mensch in „my private vegan restaurant“ zum Drei Gänge Menü ein, koche vegan bei Firmenevents, halte Vorträge und schreibe Artikel über Veganismus.
Ich „verkaufe“ nur, was ich selbst durchlebt habe. Das macht meine Berichte authentisch und mein „Unternehmen“ anfassbar.

2. Ihr persönlicher Werdegang: 
Jumana Mattukat, verheiratet, zwei Kinder, lebt in Bremen
13 Jahre TV Erfahrung: – als Moderatorin: NBC GIGA, WDR, urbia TV, heimatLIVE – als Redakteurin und Realisateurin von TV Beiträgen für die WDR „Servicezeit: Familie“ – als Produzentin für das weitreichenstärkste Familienportal Deutschlands „urbia.de“: Entwicklung des Video-Formats „urbia TV“ mit 100 selbst produzierten und moderierten Videos – Filme, mit zum Teil über 300.000 Aufrufen bei Youtube:
Autorin des Buches „Mami, ist das vegan?“ – 15.März 2013 erschienen Jumana über ihr Buch bei „Radio Bremen“

3. Ihr Unternehmensleitsatz, -philosophie oder Motto:
Wenn Du die Welt verändern möchtest, dann fang bei Dir selbst an.
Das ist mein Leitsatz und deshalb bin ich auch vegan geworden: ich wollte an dem, was wir den Tieren antun, nicht mehr aktiv beteiligt sein. Also habe ich meine Ernährung umgestellt.
Wenn ich mir mehr Frieden für die Welt wünsche, dann beginne ich, mit meinem inneren Frieden und mit dem Bemühen um meine direkten Beziehungen.

4. So ist mein Unternehmen entstanden… 
Ich möchte das, was mich bewegt in die Welt bringen, deshalb setze ich mich für die vegane Idee ein, deshalb begleite ich im Einzelcoaching und mit meiner „amoChange Group“ Menschen auf ihrem Weg nach innen, wo sie ihre persönliche Antwort auf ihre Frage finden können und deshalb schreibe und spreche ich über das, was mir am Herzen liegt. Seit Neuestem auch in Blog Form:
dieveganmacherin.wordpress.com, vomkopfinsherz.wordpress.com

5. Was war dabei die größte Hürde bzw. was sollten Neu-Gründerinnen vermeiden?
Meine größte Hürde sind Perfektionismus und Selbstzweifel. Immer wenn ich an meine Idee geglaubt habe, sie aus dem Herzen kam und sie mit Leichtigkeit und auch mal nicht ganz perfekt verwirklich habe, dann lief alles wie von selbst.

6. Was war bisher ihr größter Erfolg?
Meine Kinder zur Welt zu bringen ;-)
und mein Buch zu Ende zu bringen. Neben meiner damaligen Halbtagsstelle als TV Moderatorin und meiner Vollzeitstelle als Mutter war es eigentlich nicht vorstellbar, ein Buch zu schreiben.
Es schrieb sich aber wie von selbst, weil es sein sollte. Mein größter Erfolg daran war, auch die Hürde der Optimierung des Buches nach dem ersten „Flow“ durchzustehen.

7. Wer hat sie gefördert? Gab es Vorbilder?
Meine Eltern haben mir von Beginn an niemals in berufliche Entscheidungen hineingequatscht, dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Auch mein Mann unterstützt mich bei all meinen Ideen und Projekten und zuletzt hat mich auch meine Lehrerin Dr. Christina Kessler durch ihren Glauben an mich sehr bestärkt.