inhaltlich
* Experimente mit Datenjournalismus, vor allem mit dem „Zugmonitor“ und der dritten Startbahn am Münchner Flughafen
* starker Ausbau der Live-Berichterstattung, vor allem in Form von News-Blogs
* Presseschau, die zeigt, welche journalistischen Texte gerade am häufigsten auf Facebook und Twitter verlinkt werden
* Mehr Transparenz durch mehr externe Links in den Texten – zu Blogs, sozialen Netzwerken und auch zur Konkurrenz
* ausgeprägtere Kommentarkultur auf der Seite mit Leserempfehlungen
* starke Aufwertung der SZ-Präsenzen in den sozialen Netzwerken
* Wiederbelebung der Blogs: Transferblog, Digitalblog, TV-Blog, Promiblog und ein Tumblr-Blog zu Internet-Phänomenen
* Plöchinger stellt alle Neuerungen persönlich im SZ-Blog vor
organisatorisch
* Einführung einer flexibleren Redaktionsstruktur: weg vom klassischen Ressortdenken, statt dessen Zusammenfassung zu den Schwerpunkten News, Ratgeber, Plus, Media und Metro/Regio
* mehr Blattmachen durch Aufstockung auf drei Homepage-Chefs; auch die vierköpfige Chefredaktion übernimmt Schichten.
Erschienen in Ausgabe 03/202013 in der Rubrik „Medien und Beruf“ auf Seite 45 bis 45. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.