Als Netzwerk für Korrespondenten zwischen Warschau, Belgrad und Almaty macht der Verein „n-ost“ schon seit 2006 von sich reden: Er vermittelt Texte und Beiträge seiner Mitglieder an deutschsprachige Zeitungen, Sender, Stiftungen und Institutionen, er vergibt Recherchestipendien, organisiert Journalistenreisen und setzt sich für die Pressefreiheit in Osteuropa ein. Nun bündelt n-ost seine Aktivitäten im Online-Magazin „Ostpol“: Reportagen, Analysen und Berichte in Text, Ton und Bild finden sich dort ebenso wie Blogs und die kostenlose europäische Presseschau „Euro-Topics“, die man auch als Newsletter beziehen kann. Kostenlos ist auch ein Teil der „Ostpol“-Beiträge – ab 1,99 Euro im Monat erhalten Nutzer dann auch Zugang zum Premium-Bereich.
www.ostpol.de
Erschienen in Ausgabe 03/202013 in der Rubrik „Rubriken“ auf Seite 13 bis 13. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.